Phy·sio·the·ra·pie
Substantiv, feminin [die]
Behandlung bestimmter Krankheiten mit Wärme, Wasser, Strom usw. sowie Krankengymnastik und Massagen
→ Definition Oxford Languages
Ver·hal·tens·me·di·zin
Substantiv, feminin [die]
Die Diagnostik und Therapie von pathologischen Verhaltensstörungen und -auffälligkeiten mithilfe von gezieltem Management, speziellem Training und Medikation.
Ob groß oder klein, jung oder alt, verletzt, krank oder gesund im Sport: die Physiotherapie bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten Ihrem Tier etwas Gutes zu tun und die Lebensqualität zu steigern. Chronische Schmerzen bei Arthrosen oder die fortschreitende Degeneration von Nerven bei neurologischen Erkrankungen finden in der Physiotherapie genauso ihren Platz wie akute Verletzungen. Zur Vorbereitung vor einem chirurgischem Eingriff, klassisch danach oder auch manchmal mit dem Ziel ihn gänzlich vermeiden zu können, Hand in Hand in Zusammenarbeit mit Ihrem/Ihrer HaustierärztIn erstelle ich den passenden Behandlungsplan für Ihren Liebling! Oberstes Gebot hierbei: keine Therapieform darf schmerzhaft sein und soll dem Tier wie BesitzerInnen bestenfalls sogar Spaß bereiten.
Die Gründe, die zu mir in die Verhaltenskonsultation führen, sind vielfältig und oftmals mit einem großen Leidensdruck bei Hunden/Katzen und ihren BesitzerInnen verbunden. Ob Angstzustände vor Menschen, Geräuschen, Trennungssituationen und dem Alleine bleiben oder Aggressionsprobleme gegenüber Artgenossen oder Menschen, Unsauberkeiten, Hyperaktivität, Probleme im Einzel- und Mehrkatzenhaushalt,... : Die Liste an Themen ist lang und verlangt viel Einfühlungsvermögen, Zeit und allem voran eine gute Zusammenarbeit zwischen Ihnen als BesitzerIn und mir. Mit meinem Wissen stehe ich Ihnen und Ihrem Liebling hierbei mit vollem Herzblut zur Seite!
Wenn Sie sich fragen ob Ihr Hund oder Ihre Katze von einer Physiotherapie oder einer Verhaltenskonsultation profitieren kann zögern Sie nicht sich unverbindlich bei mir zu melden!
Wer zu mir kommt:
Schäferhund Aron, 9 Jahre.
→ Diagnose Hüftgelenksdysplasie und Arthrosen. Schmerzen beim Gehen und Aufstehen.
Perserkatze Mini, 11 Jahre.
→ Macht seit ein paar Wochen nicht mehr in ihr Katzenklo.
Border Collie Jumper, 4 Jahre.
→ Agility Champion mit Turnierverletzung am Sprunggelenk. Nach anfänglicher Besserung immer noch nicht beschwerdefrei.
Lagotto Romagnolo Polly, 1 Jahr.
→ Schnappt nach anderen Hunden und knurrt plötzlich Kinder an.
Labrador Juno, 3 Jahre.
→ Diagnose Ellenbogengelenksdysplasie. Humpelt und kann nicht mehr mit anderen Hunden toben.
Katze Coco, 6 Jahre.
→ Mag den neuen Kater nicht und faucht ihn ständig an.
Mischling Bruno, 12 Jahre.
→ Diagnose Cauda Equina Syndrom. Hat Schmerzen und neurologische Ausfallserscheinungen in den Hinterbeinen.
Katze Minka, 15 Jahre.
→ Schmerzhafte, altersbedingte Veränderungen in der Wirbelsäule. Springt nicht mehr aufs Bett zum Schmusen und wird grantig bei Berührung.
Mischling Luna, 2 Jahre
→ Bleibt nicht alleine, macht in die Wohnung und bellt durchgehend wenn das Frauli arbeiten geht.
Dackel Trixie, 9 Jahre.
→ Diagnose Bandscheibenvorfall. Lähmungserscheinungen der Hinterextremitäten und große Schmerzen im Rücken.